Die b.i.s. AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/2001 einen Umsatz von 14,44 Mio. DM erwirtschaftet. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspreche diese einem Umsatzrückgang um drei Prozent. Der um Sondereffekte (Sondereffekte aus einer Einmalaktion durch Verkauf von Hardware) bereinigte Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000 belief sich auf 14,90 Mio. DM. Unter Berücksichtigung der Einmalaktion lagen die Umsatzerlöse bei 29,73 Mio. DM. Dies gab die b.i.s. AG am Dienstag im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung bekannt.
Wie der Meldung weiter zu entnehmen war, konnte die b.i.s. AG im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres durch den bereits im zweiten Quartal eingeleiteten Restrukturierungsprozessin in die Gewinnzone zurückkehren. Im dritten Quartal hat das Unternehmen ein EBIT von 0,30 Mio. DM (Vorjahresquartal: 0,02 Mio. DM) und einen Periodenüberschuss von 0,12 Mio. DM (Vorjahresquartal: 0,06 Mio. DM) erwirtschaftet..
Bereinigt um das Beteiligungsergebnis beläuft sich das EBIT im Einzelabschluss der b.i.s. AG auf 0,63 Mio. DM und der Periodenüberschuss auf 0,46 Mio. DM. Beeinflusst durch die Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio im zweiten Quartal ergibt sich im Konzern für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2000/2001 ein EBIT von minus 7,19 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: plus 1,57 Mio. DM) und ein Periodenfehlbetragvon 3,84 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: Periodenüberschuss: 0,98 Mio. DM). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich daher auf minus 1,41 DM gegenüber 0,36 DM im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die liquiden Mittel je Aktie betragen 4,31 DM, hieß es in der Meldung weiter.