Agra Tagger beschäftigt erneut die Gerichte
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Parallel dazu bemüht man sich um eine aussergerich
Die Agra Tagger AG geht im Streit mit der Republik Österreich um Schadenersatzforderungen offenbar wieder den Gerichtsweg. Wie es in einer apa-Meldung vom Dienstag hieß, will der Futtermittelhersteller das Gerichtsverfahren nun wieder beleben, da das Landwirtschaftsministerium nicht auf einen Vergleichsvorschlag der Firma reagierte, der ein Drittel der Schadensumme umfasste. Man bemühe sich aber parallel dazu um eine rasche Erledigung im Sinne einer aussergerichtlichen Einigung, habe es aus der Unternehmenszentrale geheissen.