Wie afx berichtet hält das Unternehmen unter anderem fest, dass vor der Markteinführung von Nasalflu im Oktober 2000 über mehrere Jahre umfangreiche Studien durchgeführt worden seien. Dabei sei kein Fall von Facialsparese aufgetreten. Als im Winter 2000/01 vereinzelte Fälle von Facialsparese gemeldet worden seien, habe Berna Biotech sofort eine Studie in Auftrag gegeben, um einen möglichen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Nasalflu und dem Auftreten der Gesichtslähmung abzuklären.
Über die heutige Datenlage, die Durchführung dieser Studien und mögliche Konsequenzen der Resultate habe Berna Biotech mehrmals orientiert. Das Unternehmen werde nach Vorliegen der Studienergebnisse im Herbst 2001 umfassend informieren, konnte man der Meldung weiter entnehmen.