Flughafen Zürich: 4.500 Einsprachen gegen neues Be
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Vermehrte Nutzung ist Folge der im Staatsvertrag v
Beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) sind über 4500 Einsprachen gegen die provisorische Änderung des Betriebsreglements für den Flughafen Zürich eingegangen. Wie afx heute berichtet, richten sich die Mehrheit der Einsprachen gegen die vorgesehenen ausgedehnten Anflüge auf der Piste 28. Diese vermehrte Nutzung der von Osten nach Westen führenden Piste 28 sei eine Folge der im Staatsvertrag zwischen der Schweiz und Deutschland vereinbarten verlängerten Nachtflugsperre, konnte man der Meldung weiter entnehmen.
