Zwar habe das Gesamtunternehmen in den ersten neun Monaten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 66,5 Prozent auf 10,1 Mio. DM steigern können, das Auslandsergebnis sei jedoch nachhaltig von den Aufwendungen für die Restrukturierungsmaßnahmen in Frankreich und die angespannte Marktlage in Spanien beeinflusst worden und habe mit einem EBIT von minus 0,65 Mio. DM abgeschlossen. In Schweden und Großbritannien habe Bertrandt das Geschäftsvolumen ausweiten können. Der gesamte Auslandsumsatz habe per 30. Juni 55,34 Mio. DM betragen, wird berichet.
Der Konzernumsatz sei im Berichtszeitraum um 15,7 Prozent auf 311,4 (269,1) Mio. DM geklettert. Während der Überschuss nach Steuern für die ersten neun Monate nach HGB mit 2,4 (0,8) Mio. DM ausgewiesen werde, betrage er nach den Bilanzierungsrichtlinien US-GAAP 4,8 (0,9) Mio. DM. Das deutlich höhere US-GAAP-Ergebnis beruhe im Wesentlichen auf der anteiligen Gewinnrealisierung bei den aufgebauten Vorräten. Der Cash-flow nach DVFA/SG habe per 30. Juni 21,7 Mio. DM betragen, gegenüber 18,1 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.