Trotz hoher Dienstleistungserträge habe die Beteiligungsfirma die Kursverluste nicht ausgleichen können. Auch ein erhöhter Personalaufwand für die bevorstehende Umstrukturierung hätte sich negativ ausgewirkt, hieß es.
Weiteren Angaben zufolge hofft das Unternehmen nun auf eine regere Börsenlandschaft im zweiten Halbjahr um das Geschäftsergebnis per Ende Jahr doch noch mit erhöhten Finanzerträgen auszugleichen. Ausserdem setze HelveticStar auf ein weiterhin rentables Dienstleistungsgeschäft, konnte man der Meldung weiter entnehmen.