Der Maschinen- und Anlagenbauer IWKA AG bekräftigt nach einer "erfreulichen Entwicklung" der ersten sechs Monate seine positiven Prognosen für das Geschäftsjahr 2001. Erwartet werde ein Anstieg der Auftragseingänge um zwei Prozent, ein stabiler Konzernumsatz von 2,2 Mrd. Euro und eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses, hieß es in einer vwd-Meldung. Von dem Anstieg der Bestellungen gehe der Konzern ungeachtet der konjunkturellen Abkühlung der vergangenen Wochen aus.
Ausschlaggebend für die Steigerung des operativen Ergebnisses und des Jahresüberschusses im ersten Halbjahr seien die im Jahr 2000 eingeleiteten Maßnahmen zur nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Ertragskraft der IWKA-Gesellschaften. Als Folge einer geringeren durchschnittlichen Verschuldung sei es darüber hinaus gelungen, das Finanzergebnis um 2,2 Mio. Euro auf minus 15,2 Mio. Euro zu verbessern. Der um 11,5 Prozent auf 1,263 Mrd. Euro gewachsene Auftragsbestand per 30. Juni entspreche einer rechnerischen Reichweite von sechs Monaten, hieß es in der Meldung weiter.