Die Euromed AG hat nach vorläufigen Berechnungen den Umsatz im 1. Halbjahr 2001 um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 20,2 Mio. DM steigern können. Das vorläufige EBIT ist mit 1,6 Mio. DM positiv und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 Mio. DM, teilte Euromed im Rahmen einer Ad-Hoc Meldung mit. Nach Abschluss der Bauarbeiten und erfolgtem Fachgebietswechsel war der im Gegensatz zum Vorjahr nun störungsfreie Klinikbetrieb am Standort Fürth maßgeblich für diese positive Entwicklung verantwortlich.
Die vollkonsolidierte Tochtergesellschaft ENTACON, die Beratungsdienstleistungen mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement erbringt, konnte ebenfalls zu dieser Entwicklung beitragen. So betrug der bereinigte Umsatzbeitrag 0,4 Mio. DM und lag damit deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Der Vorstand hält weiterhin an den zu Jahresbeginn getroffenen Prognosen für das Gesamtjahr 2001 mit einem
Umsatzwachstum von 22 Prozent auf ca. 37 Mio. DM und einem deutlich positiven operativen Ergebnis fest. Die endgültigen Zahlen werden am 16. August 2001 veröffentlicht.
Veröffentlichungsdatum:
26.07.2001
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07:58
Redakteur:
tba
