Das Wachstum verlief damit im ersten Halbjahr nicht so ausgeprägt wie ursprünglich geplant. Zurückzuführen sei diese Entwicklung auf gravierende, mittlerweile teilweise überwundene, zeitliche Verzögerungen in anhängigen Zulassungs- und Zertifizierungsverfahren. Davon seien Innovationen rund um die Knochenregeneration ebenso betroffen wie bekannte Wirkstoffe mit denen das Sortiment generischer Arzneimittel ausgebaut werden soll.
Für das 2. Halbjahr rechnet der Vorstand mit kräftigen Umsatzsteigerungen. Für das Gesamtjahr wird nunmehr ein Umsatz von 25,7 Mio. DM bei einem Fehlbetrag auf Vorjahresniveau (ca. 4,0 Mio. DM) erwartet, konnte man der Meldung weiter entnehmen.