Demzufolge genehmigte der Aufsichtsrat am Donnerstag eine entsprechende Vorstandsvorlage und Ausgaben von bis zu 3 Mio. Euro, mit denen innerhalb von 24 Monaten klinische Prüfungen der Phase I abgeschlossen sein sollen. Zudem soll die Zusammenarbeit mit dem Krebsimpfstoffspezialisten NEMOD durch Optionen gefestigt und um weitere Allianzpartner ergänzt werden.
Eckert & Ziegler erwartet für das Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 30 Mio. Euro . Ohne die Entwicklungskosten für den neuen Antikörper sei ein EBIT von sechs Mio. Euro geplant, konnte man der Meldung weiter entnehmen.