Eine Zweidrittel-Mehrheit für den Antrag der Arbeitnehmerseite auf eine Ablösung des Vorstandschef der Bankgesellschaft, Wolfgang Rupf, in der nächsten Aufsichtsratssitzung am Montag (16. Juli) sei unrealistisch. Arbeitnehmervertreter zweifeln selbst an einer einfachen Mehrheit. Es sei zudem nicht mehr damit zu rechnen, dass dem Aufsichtsgremium noch vor der Sitzung am Montag ein endgültiger testierter Bericht der Prüfer zum Konzernabschluss der Bankgesellschaft zugehen wird, hieß es in der vwd-Meldung weiter.