Auf einer Pressekonferenz am 28. Februar hatte der neue Vorstandsvorsitzende Dirk Wittenborg mitgeteilt, von den in einem Pool-Vertrag gebundenen Aktien der damaligen Vorstandsmitglieder Dieter Heyde, Reinhard Pelz, Bertram Salzinger und Otto Wagner seien seit dem Börsengang keine Stücke verkauft worden. Dies sei von allen vier Personen versichert worden.
Angeblich soll das ehemalige Vorstandsmitglied Matthias Sohler, der heute im Vorstand der Direkt Anlage Bank sitzt, im Vorfeld des betreffenden Zeitpunkts in größerem Umfang Heyde-Aktien abgestoßen haben, hieß es in der Meldung weiter.