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Jetter schreibt schwarze Zahlen - Der Umsatz stieg um 52,1 Prozent auf
Die Jetter AG hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2000/2001 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 52,1 Prozent auf 46,5 Mio. DM gesteigert. Damit übertraf die Jetter AG die im Dezember 2000 bereits nach oben korrigierte Prognose von 43,0 Mio. DM, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung des Unternehmens. Gleichzeitig konnte ein positives EBIT von 0,7 Mio. DM erzielt werden. Dies liegt deutlich über dem im Dezember prognostizierten Verlust von 3 Mio. DM.

Nach Steuern verblieb ein Konzernergebnis von 32.000 DM, oder 0,01 DM pro Aktie. Die seit der Hannover Messe 2001 lieferfähigen JetWeb-Produkte werden zwischenzeitlich in verschiedenen Maschinenprototypen implementiert. Signifikante Umsatzsteigerungen mit JetWeb können erwartet werden, sobald die Kunden diese Maschinen nach Abschluss der Implementierung vermarkten. Verantwortlich für die deutlich über dem Plan liegende Umsatzsteigerung im abgeschlossenen Geschäftsjahr war unter anderem die stark wachsende Halbleiterindustrie, die etwa 40 Prozent Anteil am Umsatz der Jetter AG hat.

Entsprechend dem gegenwärtigen drastischen Konjunkturtief dieser Branche rechnet Jetter mit einem schwächeren ersten Halbjahr. Allgemein wird mit einem Aufschwung der Branche ab Herbst gerechnet. Somit erwartet die Jetter AG auch wieder deutlich steigende Umsätze ab dem dritten Quartal des Geschäftsjahrs. Genaue Angaben zum Jahresabschluss will der Vorstand am 26. Juni 2001 auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart bekannt geben.



Veröffentlichungsdatum: 18.06.2001 - 08:09
Redakteur: tba
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