Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr auf 7,0 Mio. Euro. Die Ursache für das Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres liegt zum einen in den Verlusten aus der Veräußerung von vorbörslichen Beteiligungen in Höhe von 3,6 Mio. Euro. Zum anderen waren Wertberichtigungen in Höhe von 5,0 Mio. Euro auf Forderungen und börsennotierte Beteiligungen, die im Rahmen des Jahresabschlusses einer Werthaltigkeitsprüfung nicht standhielten, erforderlich.
Die beschriebenen Veräußerungen wurden unter dem Aspekt vorgenommen, dass die Sparta Beteiligungen AG sich aus dem vorbörslichen Beteiligungsgeschäft zurückzieht, um sich zukünftig ausschließlich auf das Kerngeschäft, der Beteiligung an deutschen und schweizerischen Nebenwerten, zu konzentrieren. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 1999/2000 verminderte sich gegenüber dem vorläufigen Ergebnis auf einen Jahresüberschuss nach DVFA von 3,76 Mio. Euro.
Die Abweichung beruht darauf, dass zwei assoziierte Unternehmen - nicht wie geplant - testierte Zwischenabschlüsse vorlegten. Der Vorstand der Sparta Beteiligungen AG entschied daher, für diese Unternehmen den letzten geprüften Jahresabschluss für die Ergebnisermittlung des Geschäftsjahres 1999/2000 zu Grunde zu legen.