Weiter hieß es in der Meldung, die DEAG gehe trotz der Verwässerung durch die geplante Kapitalerhöhung von einem Ergebnis von 1,0 Euro pro Aktie in diesem Jahr aus. Außerdem werde für das erste Halbjahr 2001 mit einem Umsatzanstieg von 125 Mio. DM auf 317 Mio. DM (+ 153 Prozent), einen Anstieg des EBITDA von 3,4 Mio. DM auf 15,0 Mio. DM (+ 341 Prozent) und einem EBIT von 4,0 Mio. DM gegenüber minus 6,3 Mio. DM im Vorjahr, gerechnet.
Um das weitere Wachstum zu finanzieren, nehme die DEAG aus dem genehmigten Kapital eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Bezugsrechte der Altaktionäre vor. Neben weiteren Akquisitionen sollen die Mittel aus dieser Kapitalerhöhung in den Ausbau eigener Rechte und Lizenzen investiert und die neuen Geschäftsfelder Edutainment und Scientainment erschlossen werden, hieß es weiter.