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Schuler legt mäßige Zahlen vor - Der Konzernjahresüberschuß verringerte
Der Schuler Konzern konnte das Geschäftsvolumen im ersten Halbjahr 2000/01 um 6,2 Prozent auf 286,0 Mio. Euro ausweiten. Damit wurden in den ersten beiden Quartalen knapp 40 Prozent des geplanten Jahresumsatzes von 730,0 Mio. Euro realisiert, konnte man einer Ad-Hoc Mitteilung der Schuler AG entnehmen. Der Auftragseingang lag mit 383,3 Mio. Euro zwar um 7,5 Prozent unter Vorjahresniveau, bewegt sich aber weiterhin auf hohem Niveau.

Während im Inland mit 150,1 Mio. Euro das hohe Vorjahresniveau gehalten werden konnte, verringerten sich die Bestellungen aus dem Ausland um 11,6 Prozent auf 233,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 31. März 2001 um weitere 12,1 Prozent auf 889,6 Mio. Euro. Nachdem im ersten Quartal noch ein EBIT von minus 1,4 Mio. Euro ausgewiesen wurde, konnte im zweiten Quartal ein Wert von 11,8 Mio. Euro erzielt werden, so daß sich für das erste Halbjahr insgesamt ein EBIT von 10,4 Mio. Euro ergibt.

Der Konzernjahresüberschuß verringerte sich im Periodenvergleich auf 1,6 Mio. Euro. Trotz der wachsenden Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung will der Schuler Konzern die angekündigte Umsatzausweitung auf 730 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001 erreichen und das EBIT steigern können.



Veröffentlichungsdatum: 29.05.2001 - 11:03
Redakteur: tba
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