Entsprechend dürfte das diesjährige Planziel von einem Drittel Auslandsumsatz schon weit vor dem Jahresende erreicht werden. Im Inland konnte der Konzern das EBIT im Jahresvergleich erneut leicht um 0,6 Prozent auf 2,2 Mio. Euro steigern. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,4 Prozent vom Umsatz. Im Ausland schmälerten dagegen die expansionsbedingt hohen An- und Vorlaufkosten auch in der Berichtsperiode weiter den Ertrag, so dass sich das operative Ergebnis hier binnen Jahresfrist von 0,2 Mio. Euro auf minus 0,6 Mio. Euro zurückbildete.
Insgesamt erreichte das Konzern-EBIT so 1,6 Mio. Euro, nach 2,4 Mio. Euro im ersten Vierteljahr des vergangenen Jahres. Für das gesamte laufende Jahr wird jedoch bei anhaltend starkem Umsatzwachstum mit einer spürbaren Ergebnisverbesserung gerechnet, da sich inzwischen im Ausland die dort erbrachten hohen investiven Vorleistungen auszuzahlen begännen.