Beide Partner wollten ihre gesamten Großhandelsaktivitäten in Teilbetriebe ausgliedern und diese zum 1. Januar 2002 fusionieren. An dem neuen Unternehmen wollten sich EK und Kaufring mit gleichen Anteilen beteiligen. Die Gesellschaft werde ein Geschäftsvolumen von rund vier Mrd. DM aufweisen und einen Außenumsatz von rund 13 Mrd. DM repräsentieren.
Die Fusion stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Haupt- bzw. Generalversammlungen. Neben der Realisierung von Synergieeffekten versprechen sich die Unternehmen langfristig deutliche strategische Vorteile.