Die im Jahr 2000 zwischen der Beko Holding AG und der Yline Internet Business Service AG beabsichtigte Transaktion ist nach Angaben beider Unternehmen endgültig nicht zustande gekommen. Im Zuge der Transaktionsverhandlungen hätten sich unüberbrückbare Auffassungsunterschiede über strukturelle und strategische Rahmenbedingungen ergeben, die zu einem Scheitern der beabsichtigten Transaktion geführt hätten.
Wie es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Donnerstag weiter hieß, sind die anhängigen Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Beendigung der Transaktion einvernehmlich bereinigt worden. Beko und YLine wollen weiterhin voneinander unabhängig ihre Geschäftsstrategien verfolgen, hieß es weiter.
Veröffentlichungsdatum:
17.05.2001
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16:15
Redakteur:
tba