Der Meldung war auch zu entnehmen, dass allein in Berlin 61 Stellen wegfallen sollen. Die von dem Personalabbau betroffenen Mitarbeiter seien dem Betriebsrat jedoch nicht namentlich benannt worden. Außerdem habe eine Einbeziehung des Betriebsrates, die bei einem Personalabbau dieser Größenordnung erforderlich sei, nicht stattgefunden. Deshalb wolle der Betriebsrat der Geschäftsführung entsprechende Personalgespräche gerichtlich untersagen lassen, hieß es weiter.