Die november AG will sich durch den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft la fontaine am Markt der Molekularbiologie klarer positionieren. Der Verkauf sei geplant, da die la fontaine International GmbH & Co KG sowie die la fontaine Verwaltungsgesellschaft mbH als Hersteller für Einweg-Laborgeräte aus Kunststoff nicht mehr zur neuen Aufstellung der november AG passen würden. Dies konnte man einer vwd-Meldung vom Dienstag entnehmen.
Des Weiteren war der Meldung zu entnehmen, dass die beiden Tochtergesellschaften von der november AG im November 1998 für insgesamt 55.000 DM erworben wurden. Ursprünglich sollten sie als Produktions- und Vertriebskanal für Labor-Artikel genutzt werden. Nun sei jedoch festgestellt worden, dass la fontaine als Einweggeräte-Hersteller nicht zur Vermarktung von langlebigeren Forschungsreagenzien geeignet sei.
Veröffentlichungsdatum:
22.05.2001
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18:10
Redakteur:
mm