Turner habe vor dem Aufsichtsrat auf den Bericht eines Wirtschaftsprüfungs-Unternehmens hingewiesen, der Mitte Februar zwar eine schwierige Ausgangslage für eine Konsolidierung des Unternehmens konstatiert, zugleich aber Erfolgsaussichten erkennen gelassen habe.
Allerdings seien dann nicht vorhersehbare Rückabwicklungen zahlreicher Verträge über mehrere Mio. DM aus der Vergangenheit aufgetreten. Mit den nun auflaufenden Rückabwicklungen sowie aktuell auftretenden, ebenfalls nicht prognostizierbaren Forderungsausfällen aus dem vergangenen Geschäftsjahr, halte er eine geordnete Geschäftstätigkeit für nicht mehr möglich, habe Turner seinen Rücktritt begründet.