Die Maternus-Kliniken AG hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2000 fortgesetzt. Der Konzernumsatz stieg von 132 Mio. DM um 42 Prozent auf 188 Mio. DM. Das Jahresergebnis konnte im Konzern deutlich auf minus 1,5 Mio. DM verbessert werden, das EBITDA stieg um 2,1 Mio. DM auf 28,1 Mio. DM, wie man einer Ad-Hoc Meldung des Unternehmens entnehmen konnte. Aufgrund von Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von insgesamt 6,8 Mio. DM reduzierte sich das Bilanzergebnis der AG von 11,5 Mio. DM auf 9,6 Mio DM, das EBITDA um 6,5 Mio. DM auf 11,8 Mio. DM.
Der Hauptversammlung am 21. August 2001 soll vorgeschlagen werden, den Jahresüberschuß des Geschäftsjahres 2000 in Hohe von 2,3 Mio. DM auf neue Rechnung vorzutragen. Eine Dividendenausschüttung ist nicht vorgesehen. Aufgrund des Wegfalls der im Ergebnis der AG enthaltenen Einmalbelastungen in Höhe von 8,3 Mio, DM geht der Vorstand für das laufende Jahr von deutlich besseren Jahresergebnissen in der AG und im Konzern aus.
Veröffentlichungsdatum:
25.05.2001
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11:21
Redakteur:
tba