Babcock Borsig werde dadurch aber nicht die Führung bei HDW verlieren. Die Aktien für diese Aufstockung der jeweiligen Beteiligungen müssten daher von einem der anderen HDW-Aktionäre kommen. Lederer forderte in diesem Zusammenhang noch einmal eine europäische Werftenlösung und verwies auf die vereinbarte intensivere Zusammenarbeit mit der italienischen Fincantieri SpA. Ziel der Gespräche sei ein Kooperationsvertrag zur Vermarktung von Fähren und nicht-nuklearen U-Booten unter 700 Tonnen Verdrängung.