Die Babcock Borsig AG kann ihre Wettbewerbsfähigkeit im Bereich Energietechnik nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Klaus G. Lederer nur durch die geplante Verschmelzung mit ihrer Tochter BDAG Balcke-Dürr AG verbessern. Die Verschmelzung sei von elementarer wirtschaftlicher Bedeutung für den mittel- und langfristigen Bestand der Energietechnik als wichtigster Konzernsäule, hieß es in der vwd-Meldung weiter.
In der bisherigen Struktur des Geschäftsfeldes gebe es zahlreiche Überschneidungen zwischen den verschiedenen Gesellschaften, die zu Effizienzverlusten führten. Die Hauptkonkurrenten in der Energietechnik hätten durch ihre Aufstellung Wettbewerbsvorteile, konnte man der Meldung weiter entnehmen.
Veröffentlichungsdatum:
28.05.2001
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13:31
Redakteur:
tba