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K+S erwartet gutes Ergebnis für 2001 - Die hohe Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich
Die K+S AG rechnet in der Gruppe für das Gesamtjahr 2001 wieder mit einem guten Ergebnis. Das Unternehmen bezeichnete die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal (EBIT-Anstieg plus 14 Prozent) als "erfolgreich", betonte jedoch zugleich, dass aufgrund der hohen Saisonalität, insbesondere im Auftausalzgeschäft und bei Compo, eine Hochrechnung des Quartalsergebnisses auf das Gesamtjahr 2001 nicht realistisch sei.

Die hohe Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich Compo um 59 Prozent auf 170,1 Mio. Euro sei im Wesentlichen auf die neu erworbenen Aktivitäten der Algoflash und Gesal sowie die erstmalige Berücksichtigung einiger Compo-Auslandstöchter im Konsolidierungsbereich zurückzuführen, hieß es in der Pressemitteilung der K+S AG weiter. Der Geschäftsbereich Salz habe von den winterlichen Witterungsbedingungen sowie dem neuen Geschäft der Frisia Zout B.V. profitieren können. Er verbesserte den Umsatz um 58 Prozent auf 54,8 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie kletterte im 1. Quartal auf 0,92 Euro.

Der Brutto-Cash-Flow erhöhte sich um 5,4 Mio. auf 93,4 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei minus 28,5 Mio. Euro. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit hat sich durch die Akquisition der französischen Algoflash-Gruppe auf 103,9 Mio. Euro erhöht. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen im Berichtsquartal auf 22,2 Mio. Euro. Schwerpunkte waren die neue Kieseritproduktion am Standort Sigmundshall bei Hannover, Kapazitätserweiterungsmaßnahmen in mehreren Geschäftsbereichen sowie der Neubau für die Unternehmensleitung in Kassel.



Veröffentlichungsdatum: 09.05.2001 - 11:59
Redakteur: tba
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