Aufgrund der zum jetzigen Zeitpunkt bestehenden Prognoseunsicherheit sei eine genaue Quantifizierung dieser Einflüsse schwierig: Im Worst-Case-Szenario, falls die freiwerdenden Kapazitäten trotz der ergriffenen Massnahmen nicht anderweitig ausgelastet werden können, rechnet das Unternehmen mit einem Wachstum von etwa 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erzielt damit im Als-ob-Vergleich ein Wachstum von etwa 20 Prozent.
Dabei soll das Ergebnis nach wie vor deutlich überproportional gesteigert werden. Der zu erwartende Rückgang sei jedoch lediglich kurzfristiger Natur, so dass bereits ab 2002 wieder höhere Wachstumsraten zu verzeichnen sein werden.