Durch die 51-prozentige Beteiligung sei die GfK einen entscheidenenden Schritt weiter gekommen, in den Kreis der führenden Marktforschungsinsitute im größten Marktforschungsland Europas aufzusteigen.
Weiteren Angaben zufolge sei geplant, den Anteil in den kommenden sechs Jahren auf voraussichtlich 100 Prozent auszubauen. Das im Geschäftsfeld der Ad-Hoc-Forschung bisher bestehende Unternehmen GfK Great Britain werde mit der Martin Hamblin Group vereint, hieß es weiter.