Zur finanziellen Basis für mögliche Zukäufe sagte der Vorstandsvorsitzende, die GfK könne sich "sehr kurzfristig" 400 Mio. Euro besorgen. Aus dem Börsengang vom September 1999 seien noch knapp 90 Mio. Euro verfügbar. Weitere 200 Mio. Euro stünden bei Bedarf über Kredite bereit. Den Rest könne das Unternehmen über die Ausgabe von rund drei Mio. neuer Aktien aufbringen. Im laufenden Jahr will die GfK ihr EBIT um 25 Prozent auf 48,5 Mio. Euro steigern, hieß es in dem Bericht weiter.