Der Konzernüberschuß der Periode erreichte durch eine im Zuge der Steuerreform in Deutschland niedrigere Steuerquote mit 5,83 Mio. Euro eine Steigerung von 151 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau von 2,32 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA kletterte im Quartal um 166 Prozent auf 1,17 Euro.
Der Auftragseingang konnte mit einem Wachstum von 40,2 Prozent auf 89,3 Mio. Euro sogar noch stärker als der Umsatz steigen. Auch wenn das Quartalsergebnis vor dem Hintergrund der weltweiten Wachstumsabschwächung nicht auf das Jahr hochgerechnet werden kann, so legen die Zahlen doch eine sehr gute Basis, um das Umsatzziel der Walter-Gruppe von 300 Mio. Euro für das Jahr 2001 zu erreichen.
Im Hinblick auf das erwartete Ergebnis veranlassen die über den Planungen liegenden Quartalszahlen und der nach wie vor hohe Auftragseingang den Vorstand, das EBIT-Ziel für 2001 von 37 Mio. Euro auf 40 Mio. Euro zu erhöhen.