Das EBIT lag planmäßig bei minus 1,0 Mio. Euro. Aufgrund des unsicheren Marktumfeldes, insbesondere in den USA, hat Plaut gezielt Maßnahmen zur Kostenreduzierung eingeleitet, die sich auf den Ertrag im 1. Quartal negativ ausgewirkt haben. Verantwortlich dafür ist der vorsorgliche Personalabbau in den USA und ein weiterer Stellenabbau sowie kostensenkende Maßnahmen in Großbritannien.
Dies führte zu einmaligen Restrukturierungskosten von 1,03 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag bei minus 3,4 Mio. Euro, im Vergleich zu einem Konzerngewinn von rund 1 Mio. Euro in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Pro Aktie ist somit nach DVFA/SG ein Quartalsverlust von 0,17 Euro angefallen.