Hier wirkte sich der vertragsmäßige Rückgang mit einem Großkunden der Kommunikationsindustrie aus, der durch zeitlich versetzte Neuaufträge im laufenden Geschäftsjahr kompensiert werden soll. Die Investitionen betrugen 22,2 Mio. Euro, denen Abschreibungen in Höhe von 21,3 Mio. Euro gegenüberstehen.
Der Auftragsbestand stieg um 24,1 Prozent und liegt jetzt bei 477,0 Mio. Euro. Aus diesem Grund erwartet die Vogt Electronic AG eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr um mindestens 15 Prozent. Für das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird im Vergleich zum Umsatz überproportional ein Anstieg von ca. 20 Prozent erwartet.