Klaus Küthe, der Vorstandsvorsitzende des Altenheimbetreibers Refugium, räumte gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus" ein, dass die Mittel des Unternehmens lediglich noch für acht Wochen reichen werden. Danach können weder Gehälter noch Löhne gezahlt werden.
Den Angaben Küthes zufolge verhandelt Refugium jetzt mit Gold-Zack über den Verkauf der Betreiberverträge. Dies soll wieder neue Liquidität bringen. Refugium verliert damit allerdings die Hälfte des Geschäfts. Küthe sagte allerdings, dass er dann wieder Chancen für einen Neubeginn sehe.
Veröffentlichungsdatum:
23.04.2001
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09:11
Redakteur:
tba