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Stada plant Wandlung von Vorzugs- in Stammaktien - Das EBITDA erreichte im Konzern 106,1 Mio. DM
Die Stada Arzneimittel AG präsentiert mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2000 das fünfte Rekordjahr in Folge. Das EBITDA erreichte im Konzern 106,1 Mio. DM, im Vergleich zu 74,0 Mio. DM im Vorjahr eine Steigerung von 43 Prozent. Dies teilte Stada im Rahmen einer Ad-Hoc Meldung mit.

Nach Bereinigung um einmalige außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 6,9 Mio. DM im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung und mit der Begebung einer Optionsanleihe im Mai 2000 beläuft sich der Konzern-Jahresüberschuss auf 36,0 Mio. DM - ein Wachstum von 63 Prozent gegenüber dem Wert von 22,1 Mio. DM im Vorjahr. Der Umsatz konnte um 32 Prozent auf 913,7 Mio. DM gesteigert werden.

Für das laufende Geschäftsjahr 2001 erwartet der Vorstand die Fortsetzung des dynamischen Wachstums und mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. DM den klaren Sprung über die Umsatzmilliarde. Auch das EBITDA soll wieder prozentual deutlich zweistellig gesteigert werden. Der Umsatzzuwachs von ca. 16 Prozent im 1.Quartal 2001 liegt im Planbereich und läßt das für Gesamtgeschäftsjahr 2001 erwartete Umsatzplus von über 20 Prozent realistisch erscheinen.

Zur Hauptversammlung am 19.06.2001 werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären die Wandlung der Vorzugs- in vinkulierte Stammaktien vorschlagen. Damit wird das Ziel verfolgt, die Liquidität der Stada-Aktie durch Konzentration auf eine Aktiengattung zu erhöhen.



Veröffentlichungsdatum: 24.04.2001 - 09:31
Redakteur: tba
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