Die positive Ergebnisentwicklung ermögliche erneut eine Dividende von 0,60 Euro pro Aktie. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen weiteren Umsatzanstieg von 21 Prozent. Beim Ergebnis vor Steuern will Zapf um knapp ein Drittel zulegen. Der Start ins Jahr sei bereits sehr erfolgreich verlaufen.
In den USA hofft Zapf vor allem auf gute Geschäfte mit einer "interaktiven" Puppe. Nach Messegesprächen in New York hält Zapf dort eine deutliche Zunahme des Umsatzes auf rund 30 Mio. Euro für möglich. In Australien gründete das Unternehmen Anfang April eine eigene Niederlassung. Auf dem Kontinent will Zapf in diesem Jahr rund acht Mio. Euro umsetzen. Insgesamt machte der Exportanteil bereits im vergangenen Jahr 60 Prozent aus, gab das Unternehmen weiter an.