Der Anteil der klassischen Bannerwerbung betrug zum Berichtsstichtag 29 Prozent, gegenüber 57 Prozent im Vorjahresquartal und 49 Prozent noch im 4. Quartal 2000. Der Fehlbetrag konnte im ersten Quartal 2001 erwartungsgemäß auf minus 9,0 Mio. Euro verringert werden. Wesentlicher Einflussfaktor sind weiterhin die Aufwendungen für Neukundengewinnung in Höhe von 5,5 Mio. Euro sowie für Forschung und Entwicklung in Höhe von 3,0 Mio. Euro.
Die Web.de AG verfügt per 31. März 2001 über liquide Mittel in Höhe von 154 Mio. Euro. Der Vorstand bekräftigt die zum Börsengang im Februar 2000 abgegebene Prognose, zum Ende des Geschäftsjahres 2002 die Gewinnschwelle zu erreichen.