Für die Verteilung der Umsätze zwischen Ausland und Inland werde "im Endeffekt" ein Verhältnis von 50 zu 50 angestrebt. 2001 wolle Kamps das Auslandsgeschäft auf mehr als 30 Prozent steigern nach 21,9 Prozent im vergangenen Jahr. Eine in etwa hälftige Relation sei auch bei Handwerksbäckereien und SB-Backwaren geplant.
In den nächsten Jahren rechne Kamps damit, in ganz Deutschland mit Filialen vertreten zu sein. Noch nicht vertreten sei die Kette in München sowie einigen Städten Ostdeutschlands, namentlich in Leipzig und Halle. Momentan sei es angesichts der wirtschaftliche Lage in den neuen Ländern wenig sinnvoll, dort zu expandieren, hieß es in der Meldung weiter.