Der Ehlebracht-Konzern hat ein umfangreiches Restrukturierungskonzept unter Einschluss von Beiträgen der Banken, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder verabschiedet. Dies teilte das Unternehmen per Ad-Hoc Meldung mit. Das Programm wurde jetzt durch eine zuletzt erhaltene Landesbürgschaft ermöglicht, die eine zukunftsorientierte Neuausrichtung des Konzerns erlaube.
Im Zuge dieser Maßnahmen werde Ehlebracht die Ehlebracht Berlin GmbH + Co., die Ehlebracht Slowakei s.r.o. und die Van Riesen GmbH + Co. KG veräußern. Diese Unternehmen passen entweder nicht zur Neuausrichtung der Konzernmutter oder sind defizitär.
Veröffentlichungsdatum:
27.04.2001
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11:11
Redakteur:
tba