Das "Wall Street Journal Europe" hatte in seiner Donnerstagausgabe von "Rissen" in der Allianz zwischen Commerzbank und T-Online berichtet. Comdirect-Chef Bernt Weber habe in einem Interview die Frage aufgeworfen, ob die Partnerschaft überhaupt Sinn habe. Die derzeitige Situation sei "unbefriedigend". Man wolle nun die künftige Entwicklung abwarten.
Deutschlands größter Internet-Provider T-Online ist mit 21,35 Prozent an comdirect beteiligt. Im Gegenzug hält die Commerzbank 2,10 Prozent an dem Tochterunternehmen der Deutschen Telekom.