Durch den Verkauf von 14,6 Prozent der Aktien verfüge Emprise nun über 37,8 Prozent der Aktien an mediascape, so dass mediascape nur noch anteilig konsolidiert werden müsse. Somit werde das Konzernergebnis nicht mehr durch das schlechte mediascape-Ergebnis belastet, war der Meldung noch zu entnehmen.