Nachdem das Ergebnis im Geschäftsjahr 1999/2000 mit minus 23,1 Mio. DM gegenüber dem Ergebnis im Geschäftsjahr 1998/1999 ohne die Berücksichtigung außerordentlicher Aufwendungen und Erträge nahezu konstant geblieben sei, zeige das weiterhin schlechte Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres, dass die mit der Verschmelzung angestrebten Synergien später als ursprünglich prognostiziert eintreten werden. Der Vorstand und der Aufsichtsrat würden entgegen der bisherigen Annahmen nicht mehr davon ausgehen, dass bereits im Geschäftsjahr 2001 ein positives operatives Ergebnis erreicht wird, hieß es in der Ad-Hoc Mitteilung weiter.