Über die neue Tochter Carl Schenck AG und das Joint Venture mit der britischen Ricardo plc. habe Dürr nunmehr direkten Zugang zu Entwicklungen im Bereich Motoren- und Getriebetechnik. Trotz rückläufiger Absatzzahlen sei davon auszugehen, dass durch den Wettbewerbsdruck unter den Automobilherstellern Investitionen getätigt würden, um Produktivität, Qualität und Flexibiliät zu steigern. Auch der Outsourcing-Trend halte deshalb an. Um Marktanteile zu gewinnen, brächten Automobilhersteller mehr und schneller neue Modelle auf den Markt.