Auch durch den weiteren Ausbau der Niederlassungen kam es beim EBIT vor Integrationskosten zu einem Rückgang von 10,9 Mio. Euro auf 8,5 Mio. Euro. Die einmaligen Kosten für die Fusion hätten bei 10,3 Mio. Euro gelegen.
Das Jahresergebnis lag bei Minus 1,7 Mio. Euro. Ohne die Einmalkosten wäre ein Gewinn von 3,2 Mio. Euro angefallen. In diesem Jahr solle der Umsatz um 25 bis 30 Prozent zulegen, hieß es weiter.