Des Weiteren war der Meldung zu entnehmen, dass die einmaligen Aufwendungen in einem engem Zusammenhang mit einem konzernweiten Restrukturierungs- und Kostenoptimierungsprogramm stehen würden, das im letzten Jahr auf allen Unternehmensebenen eingeleitet worden sei. Daneben werde das Ergebnis durch erhebliche Vorlaufkosten für die insgesamt neun Kinoeröffnungen in der zweiten Jahreshälfte in Deutschland, Dänemark und der Türkei beeinflusst.
Das Ziel der teilweise bereits umgesetzten Maßnahmen sei eine nachhaltige Konsolidierung der CinemaxX AG. CinemaxX werde sich künftig auf das Inlandsgeschäft und die Festigung der Marktführerschaft in Deutschland konzentrieren. Für die Auslandsexpansion strebe das Unternehmen eine Neuausrichtung an und stehe deshalb in Gesprächen mit strategischen Partnern. Im laufenden Jahr habe sich die Besucherentwicklung in den deutschen Kinos spürbar verbessert, hieß es weiter.