Die Geschäftsleitung geht für die erfolgreichsten Portfoliounternehmen von einer Verschiebung des Börsenganges von ca. 1 Jahr aus. Darüber hinaus werden Alternativangebote geprüft. Durch diese Entwicklung werden die Erlöse im Jahre 2001 das Vorjahresniveau nicht erreichen können. Die Geschäftsleitung beabsichtigt nicht, Beteiligungen kurzfristig unter Wert zu veräußern, da das Unternehmen über ausreichende Liquiditätsreserven verfügt und derartige Wertverluste dem Unternehmen schaden würden.
Für 2002 erwartet die TFG eine deutliche Aufwärtsentwicklung, unterstützt durch positive Einflüsse der Steuerreform sowie durch eine Erholung der Kapitalmärkte, hieß es in der Meldung weiter.