Nach Unternehmensangaben blieb die Leistung im Baukerngeschäft 7 Prozent unter den Erwartungen. Die Auftragseingänge waren um 12 Prozent hinter den Planzahlen. Darüber hinaus seien nicht eingeplante Zinszahlungen in Höhe von etwa 50 Mio. DM angefallen. Der Immobilienverkauf an Kreditgeber sei aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen hinter den Erwartungen von 1,3 Mrd. DM zurückgeblieben.
Die Einmalaufwendungen für die Restrukturierung des in die Krise geratenen Baukonzerns seien höher ausgefallen als geplant. Es handele sich um Sozialplan-Kosten für den Personalabbau sowie ausbleibende Käufer für Beteiligungen des Konzerns.