Das Beratungs- und Softwarehaus FJA AG konnte im Geschäftsjahr 2000 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Die Gesamtleistung stieg um 38 Prozent auf 163,1 Mio. DM, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung des Unternehmens. Das EBIT wuchs um 49 Prozent auf 27,2 Mio. DM. Der Jahresüberschuß nach Steuern erhöhte sich um 73 Prozent auf 17,1 Mio. DM. Der Gewinn pro Aktie stieg um 50 Prozent auf 2,29 DM.
Es sei vorgesehen hieraus eine um 60 Prozent erhöhte Dividende von 0,40 Euro auszuschütten. Des weiteren konnte im Zuge der bevorstehenden Rentenreform in Deutschland ein erster "Riester-Auftrag" verbucht werden. FJA konnte dabei mit der Karlsruher Lebensversicherung einen Letter-of-Intent unterzeichnen, wonach die Karlsruher die Standardsoftware FJA Life Factory zur Verwaltung der Produktgruppe "Altersvorsorgeverträge" einführen will.
Veröffentlichungsdatum:
21.03.2001
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09:12
Redakteur:
tba