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Basler meldet Verlust für 2000 - Der gegenüber 1999 um 17 Prozent
Bei der Basler AG war im Geschäftsjahr 2000 das EBIT geprägt durch hohe Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, die mit 15,4 Mio. DM einen Rekordstand erreichten. Zudem führte eine vorübergehende Schwäche am Markt für Investitionsgüter zur Herstellung optischer Medien zu einem konzernweiten EBIT von -6,4 (6,0) Mio. DM.

Der gegenüber 1999 um 17 Prozent auf 78,9 (67,7) Mio. DM gestiegene Gesamtumsatz ist, wie es weiter heißt, vor allem auf eine 300-prozentige Umsatzsteigerung im Komponentengeschäft (Digitale Hochleistungskameras für Vision-Systeme) zurückzuführen.

Für den Gesamtkonzern sei mittelfristig die Rückkehr in die Gewinnzone bei nachhaltigen Zuwachsraten in Umsatz und Ertrag geplant. Die Voraussetzungen, in einem attraktiven Marktumfeld überdurchschnittliches Wachstum zu erreichen, seien durch die hohen Investitionen im abgelaufenen Jahr geschaffen worden.



Veröffentlichungsdatum: 21.03.2001 - 21:37
Redakteur: ya
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