Das Wachstum stammt sowohl aus zweistelligen Umsatzerhöhungen der Töchter ABM Greiffenberger Antriebstechnik, Marktredwitz, und J.N. Eberle & Cie. GmbH als auch aus der Neukonsolidierung des halbjährlichen Umsatzes der neu übernommenen Wiessner GmbH. Die Firma Wiessner GmbH übertraf die bei der Übernahme im Juli 2000 vorgelegten Planzahlen und startete in das neue Jahr mit einem Auftragsbestand von 18,4 Mio. Euro.
Im Februar 2001 erhielt Wiessner zudem für das Air Engineering einer neuen Papiermaschine einen Großauftrag im Wert von über 10 Mio. Euro. Das vorläufige Ergebnis des Konzerns beläuft sich auf über 7 Mio. Euro nach 5,667 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuß stieg somit um über 24 Prozent und damit stärker als der Umsatz.