Erfreulich entwickelte sich das Provisionsergebnis mit 465 Mio. Euro nach 420 Mio. Euro, was einer Steigerung um 10,7 Prozent entspricht. Das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften konnte um 25,7 Prozent auf 132 Mio. Euro nach 105 Mio. Euro verbessert werden. Mit 1.677 Mio. Euro konnte der Verwaltungsaufwand trotz erheblicher Aufwendungen für das Electronic Banking im Vergleich zum Vorjahr leicht gesenkt werden.
Aufgrund verschiedener Sonderprüfungen des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Immobiliengeschäft, könne die erforderliche Risikovorsorge noch nicht endgültig beziffert werden. Wegen der sich aus diesen Umständen ergebenden Verzögerungen bei den Jahresabschlussarbeiten muss die Hauptversammlung verschoben werden, gab das Unternehmen weiter an.